OHNE Pestizide
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Woch Ouni Pestiziden vum 20. - 30. Mäerz 2019

Dëst Joer steet d'Woch Ouni Pestiziden ënner dem Thema 'Pestiziden an Biodiversitéit'.
Fir och d’ Kanner op d’Thema Pestiziden a Biodiversitéit ze sen-sibiliséieren, fir de Schoulen an aneren edukativen Strukturen eng Geleegenheet ze ginn dëst Thema ze erklären, organiséiere mer e Kreativ-Concours zum Thema ‘Biodiversitéit bei eis doheem’ fir d’Kanner am Alter vun der Grondschoul.

Hei geet et bei de Flyer mat allen Explicatiounen zum Kreativ-Concours.

Ënner dësem Link fannt dir den Dossier 'pesticides et biodiversité' an 'Natur und Klimawandel', deen d'Hannergrond-Informatiounen sammelt.
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Pressevorstellung

Im Präsenz von Umweltministerin Carole Dieschbourg wird am Mittwoch, den 3. April wird eine praxisnaher Ratgeber für die technischen Dienste der Gemeinden vorgestellt.
Die Einladung gilt für Gemeindeangestellte, politische Verantwortliche und die Pressevertreter.
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Hesper: mam Emil op de Natur- an Ëmweltdag

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De 16. Mäerz 2019 hat d'Gemeng Hesper hiere Natur- an Ëmweltdag mam Emil. Emil steet fir: Emwelt, Mobilitéit, Interaktiv a Lokal. No der 'Fréijoersbotz' huet d'Gemeng e Mëttegiessen organiséiert an eng Rei vun Atelieren an Austellungen.

D'Ëmweltberodung Lëtzebuerg war mat engem Stand fir d' 'Campagne 'Ouni Pestiziden' vertrueden. Mat de Kanner hu mer e Mol-Atelier gemaach: op hier selwer gemolte Biller hunn d'Kanner Som vun eenheemesche Wëllblummen gepächt, fir dës Biller herno an d'Natur ze leeën, wou d'Some keime kënnen.













Klimadag

Den 12.November 2018 huet d'Klimabündnis de fënnefte Klimadag an de Rotonden organiséiert.

Um Programm stungen Infostänn vu Gemengen an ONGen, Konferenzen, Diskussiounen, Filmvirféierungen an d’Plénière vum Klima-Bündnis mat als Invitéëen d’Plaignants’en vum Peoples Climate Case.

D'EBL (Ëmweltberodung Lëtzebuerg) war mat engem Stand vertrueden, wou verschidde Projets présentéiert goufen:

* Energie Light Reloaded 
* Energie- an Ëmwelttheme fir Bierger - Infografiken
* Kampagn 'Ouni Pestiziden'


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Birdwatchday

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Die Kampagne 'Ouni Pestiziden' war am 6.Oktober 2018 auf dem Birdwatchday im Biodiversum vertreten.

Viele Besucher haben das schöne Wetter genutzt und sich an den vielfältigen Aktivitäten rund um die Baggerweiher in Remerschen beteiligt.


Rousefest zu Mënsbech

Die 'Lëtzebuerger Rousefrënn' luden die Kampagne 'Ouni Pestiziden' zu ihrem ersten Rosenfest im Park von Schloss Munsbach ein, dies am Samstag 22. September 2018.

Die Stände waren rund um die 'Roseraie Chateau de Munsbach' angeordnet, in dem sämtliche alten und neuen luxemburger Rosen gepflanzt sind. Zu Beginn des Tages stand eine Rosentaufe mit Premierminister Xavier Bettel auf der Tagesordnung.

Die Besucher konnten sich bei uns über den pestizidfreien Rosengarten informieren. Die Samentütchen für eine Wildblumenwiese waren begehrt, da es genau jetzt an der Zeit ist sie anzulegen.
Viel Interesse fand der Miscanthusmulch, ein Produkt aus pestitzidfreier Landwirtschaft, der sich perfekt eignet als Mulch für die kommunalen Flächen, den privaten Garten und sogar auch für die Rosenbeete.

Als Standnachbar hatte sich die Gärtnerei Binsfeld eingefunden, mit pestizidfreien Stauden, Gräsern und Stiefmütterchen.


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Pflanzenbörse Stolzemburg

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Zum ersten Mal war die Kampagne 'Ouni Pestiziden' auf der Pflanzenbörse in Stolzemburg vertreten, dies am Wochende vom 15. und 16. September 2018.

Bei schönstem Spätsommerwetter konnten sich die Besucher über einen pestizidfreien Garten und den biozidfreien Haushalt informieren.
Die vom Bieschbecher Atelier aus Rollingen verpackten Samen für eine Wildblumenwiese standen zum Verkauf. Interessierte bekamen die genaue Anleitung, wie eine solche Wiese anzulegen und zu pflegen ist.
An pestizidfreien Blumen boten wir an: Stiefmütterchen aus der Produktion der Gäertnerei Binsfeld aus Erpeldingen und Stauden aus der Produktion von Sylvie Schmit von Kapenaker.
Der Naturpark Our, welcher ebenfalls Partner der Kampagne ist, war erfreulicherweise unser Standnachbar.



Fest vun der Natur ​- natur&ëmwelt

Traditionell ist die Kampagne 'Ouni Pestiziden' auf dem alljährlichen 'Fest vun der Natur', welches Mitte Juni stattfindet, vertreten.

Am gemeisamen Stand mit 'Heck vun hei', 'Miscanthus.lu', 'Innoplantes' und 'Lëtzebuerger Rousefrënn' konnten die Besucher sich über das pestizidfreie und naturnahe Gärtnern, über Wildblumenwiesen, über einfache und pestizidfreie Rosen, sowie den pestizidfreien Haushalt informieren. Die Vorteile und Möglichkeiten von Miscanthus-Mulch wurden dem interessierten Besucher erläutert.

Zum Verkauf standen Geranien und Petunien aus pestizidfreier Kultur des Forum pour l'Emploi und Stauden von Innoplantes. Die Rosen waren pestizidfrei von Colabor aufgezogen. Die Besucher konnten die vom Bieschbecher Atelier aus Rollingen verpackten Samen für eine Wildblumenwiese erstehen.
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Summerfeeling

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Ambiance & Jardins' meets 'Marché Solidaire': Summerfeeling vom 8-10.6.2018 in Sanem

Auf einem gemeisamen Stand mit 'Heck vun hei', 'Miscanthus.lu' und 'CTF Sanem' konnten die Besucher sich über das pestizidfreie Gärtnern, über Wildblumenwiesen und den pestizidfreien Haushalt informieren.
Zum Verkauf standen Geranien und Petunien aus pestizidfreier Kultur des Forum pour l'Emploi. Die Besucher konnten die vom Bieschbecher Atelier aus Rollingen verpackten Samen für eine Wildblumenwiese erstehen.

(Fotos unten: Marc Gatti)

Pressekonferenz am Tag der Umwelt


 „Internationaler Tag der Umwelt“
Niederanven, 5. Juni 2018 - Anlässlich einer Pressekonferenz zeigt Umweltminister Carole Dieschbourg die Dringlichkeit des Problems des Insektensterbens auf. Die Resultate aus Deutschland und Frankreich, nach denen 75% der Masse an Insekten fehlen, sind auf Luxemburg zu übertragen. Dies beweist eine aktuelle luxemburger Studie über den Bestand an Schmetterlingen (durchgeführt von LIST). Erste Zahlen zeigen, dass 1/3 der Schmetterlinge auf einer roten Liste als extrem gefährdet einzustufen sind.
Im Rahmen eines Nationalen Naturschutzplans 2017-2021 plant die Regierung konkrete Massnahmen zum Schutz bestäubender Insekten.
Doris Bauer von der Biologischen Station SIAS erörtert welche Massnahmen bereits heute in den SIAS-Gemeinden zum Schutz der Insekten getroffen werden. Detaillierte Erklärungen gibt es in dieser Broschure.
Marianne Kollmesch von der Ëmweltberodung Lëtzebuerg stellt die aktuellen Aktivitäten der Kampagne 'ouni Pestiziden' vor. Die Kampgane setzt sich schon seit Jahren für den Erhalt der Biodiversität ein. Nicht nur die Gemeinden können auf diesem Feld aktiv werden, sondern auch die Bürger.
Bürgerinnen und Bürger können aktiv werden indem sie
  • im Privatgarten, aber auch im Haushalt, keine Pestizide und Biozide einsetzen
  • auf pestizidfrei kultivierte Beet- und Balkonpflanzen zurück greifen
  • eine Wildblumenwiese mit einheimischen Arten anlegen, und so den Bestäuberinsekten ein Rückzugsgebiet sowie Nektar und Pollen anbieten
  • die Anlage eines Schottergartens meiden, da diese Gartenform der Biodiversität keine Chance gibt und von seiner Konzeption her auf die Nutzung von Herbiziden angewiesen ist
Die detaillierte Ausführung gibt es hier 

Artikel auf rtl.lu
Artikel des 'Journal' zur Pressekonferenz
Artikel des 'Tageblatt' zur Pressekonferenz
Artikel des 'Essentiel' zur Pressekonferenz

Blummemaart Ouljen

Auf Einladung von 'Gaart an Heem Ouljen' und der 'Ouljer Musek' war die Kampagne 'Ouni Pestiziden' am 6.5.18 auf dem traditionellen Ouljer Blummemaart vertreten.
Wir informierten die Besucher über das pestizidfreie Gärtnern, über die Problematik der aktuellen Tendenz zum Schottergarten und über Wildblumenwiesen.

Am Stand fanden die Stauden und Gemüsejungpflanzen aus pestizidfreier Kultur. Die Besucher konnten auch Samen aus kontrollierter Herkunft für eine einheimische Wildblumenwiese kaufen.
Mit am Stand vertreten waren Innoplantes aus Kapenaker (Pflanzen) und Bieschbecher Atelier aus Rollingen (Wildblumensamen).

Vielen Dank an unsere Studentin Tamy, die tatkräftige Unterstützung geleistet hat.
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Waasserfest am Naturpark Öewersauer

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Anlässliche der 'semaine sans pesticides' war die Kampagne "Ouni Pestiziden" am 18. März 2018 auf dem "Waasserfest" mit einem Stand vertreten. Wir informierten über landwirtschaftliche Alternativen im Wasserschutzgebiet, Blumen ohne Pestizide und Biozide im Haushalt.
Miscanthus.lu und SES waren als Partner mit am Stand vertreten.


Am Stand fanden die Besucher Produkte, die aus landwirtschftlicher Kultur in Wasserschutzgebieten produziert wurden: Ramborn-Cider aus Streuobstwiesen, Leinöl von Robin aus Leinkulturen, Miscanthus-Mulch und Hanf-Isoliermatten.

Seminar   'Mulchen, Isoléieren, Bauen'

Am 2. Februar 2018 organisierte EBL gemeinsam mit SES ein Seminar.
Das Thema war: Produkte, welche in Quellen- und Wasserschutzgebieten regional produziert werden und für die Kommunen interessante Anwendungsmöglichkeiten bieten.
Durch die regionale Beschaffung dieser Produkte kann die Kommune die Entwicklung einer regionalen Kreislaufwirtschaft fördern und so Klimapakt-Punkte sammeln. Sie leistet auch einen aktiven Beitrag zum Quellen- und Wasserschutz.
Hat ihre Kommune Quellen, Brunnen oder Wasserschutzgebiete? Durch den Anbau dieser Alternativkulturen kann deren Qualität erhalten oder verbessert werden.
Hier die Links zu einigen der gehörten Vorträge:
- Nachhaltiges Trinkwasser mit der Landwirtschaft in den Kommunen
- Miscanthus in der Kreislaufwirtschaft
- Von der Quelle bis zum Wasserhahn, eine runde Sache
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Abstimmung der EU-Kommission über eine Verlängerung des meistverkauften Herbizids Glyphosat

Am 25. Oktober 2017 sollte die EU-Kommission zum zweiten Mal über die Verlängerung des meistverkauften Herbizids Glyphosat abstimmen. Jedoch konnte erneut keine Einigung unter den 28 Mitgliedstaaten gefunden werden, womit der Status Quo erhalten bleibt und die Entscheidung vertagt wurde. Die Partner der Kampagne „Ouni Pestiziden“ hatten im Vorfeld der Abstimmung den Landwirtschaftsminister Fernand Etgen aufgefordert, gegen eine weitere Zulassung zu stimmen. Im Folgenden finden Sie das Schreiben an den Minister Etgen sowie eine Pressemitteilung, welche nach der Abstimmung veröffentlicht wurde. 
Campagne Ouni Pestiziden_Lettre au Ministre Etgen_Glyphosate_23.10.2017.pdf
File Size: 236 kb
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Campagne Ouni Pestiziden_Pressemitteilung_Glyphosate_26.10.2017.pdf
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Fest vun der Natur ​- natur&ëmwelt

Wann: Samstag, 17. Juni 2017 / 14h00 - 18h00
            Sonntag, 18. Juni 2017 / 10h00 - 18h00
Wo:     Haus vun der Natur
​            5, route de Luxembourg, L-1899 Kockelscheuer
Eintritt: 2€ (+16 J.)

Die Kampagne "Ouni Pestiziden" mit ihren Partnern ist auf dem "Fest vun der Natur" mit einem Stand vertreten. Wir informieren über Blumen ohne Pestizide und pestizidfreies Wirtschaften auf privaten und öffentlichen Flächen. Sie können pestizidfrei gezüchtete Blumen, Gemüsesetzlinge und andere Pflanzen kaufen.

Mehr Informationen über das Fest finden Sie hier. 
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Informationsabend in der Gemeinde Schifflingen

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Donnerstag, 18. Mai 2017 um 19h00 im „Salle Grand-Duc Jean"
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Adresse: 14, Avenue de la Libération L-3850 Schifflange
Die Gemeinde Schifflingen lädt ein zu einem Informationsabend zum Thema "Arbeiten ohne Pestizide". Mitarbeiter der EBL, dem Koordinator der Kampagne "Ouni Pestiziden", informieren über Risiken von Pestiziden und geben Tipps zum pestizidfreien Gärtnern. 
Die passende Ausstellung kann vom 17. bis zum 19 Mai 2017, von 09h00 bis 17h00 im "Salle Grand-Duc Jean" besucht werden. 

Interessierte, welche nicht in der Gemeinde wohnen sind herzlich eingeladen teil zu nehmen. 

Weitere Informationen finden Sie hier...
Informationsblatt Schifflingen: Ausstellung Ouni Pestiziden.pdf
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Pressekonferenz - Blummen ouni Pestiziden

„Blummen ouni Pestiziden“ - Ein Luxemburger Erfolgsprojekt mit Zukunftspotential 
Luxemburg-Kockelscheuer, 16. Mai 2017 - Anlässlich einer Pressekonferenz zogen die Organisationen Emweltberodung Lëtzebuerg, natur&ëmwelt a.s.b.l. und Greenpeace Luxemburg eine positive Bilanz des Projektes „Blummen ouni Pestiziden“. Das Projekt, das im Jahr 2015 mit nur wenigen Gärtnereien und Gemeinden gestartet wurde, hat sich mittlerweile zu einer wahren Erfolgsgeschichte entwickelt. Immer mehr Gärtnereien und Gemeinden in Luxemburg beteiligen sich und belegen, dass „Blummen ouni Pestiziden“ das Potential besitzt, diese Marktnische im luxemburgischen Garten- und Pflanzenbau zu schließen.
Weitere Informationen zum Projekt...
Communiqué de Presse_ Blummen ouni Pestiziden_16.5.2017.pdf
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Informationsabend in der Gemeinde Junglinster

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​ Am Donnerstag, 21. Juli 2016 war die Ëmweltberodung Lëtzebuerg im Namen der Kampagne "Ouni Pestiziden" zu Gast bei der Natur- und Umweltkommission der Gemeinde Junglinster. 

​Auf eine kurze Präsentation der Thematik und der Herausforderungen, welche sich mit dem gesetzlichen PSM-Verbot auf öffentlichen Flächen befasste, folgte ein interessanter Austausch über mögliche Aktionen und Ideen. 

Die Gemeinde Junglinster sucht aktiv nach Lösungen, wie die Umstellung in der Gemeinde an die Bürger herangebracht werden kann und wie auch Einwohner für die Thematik sensibilisiert werden können, damit in Zukunft auch auf Privatflächen keine Pestizide mehr eingesetzt werden. 

Die nationale Kampagne begrüßt solche Initiativen und unterstützt diese gerne. 

Fest vun der Natur ​- natur&ëmwelt

Wann: Samstag, 18. Juni 2016 / 14h00 - 18h00
            Sonntag, 19. Juni 2016 / 10h00 - 18h00
Wo:     Haus vun der Natur
​            5, route de Luxembourg, L-1899 Kockelscheuer

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Die Partner der Kampagne "Ouni Pestiziden" nehmen am "Fest vun der Natur" teil und informieren über den pestizidfreien Unterhalt öffentlicher und privater Flächen. Außerdem sind Handelspartner des Projektes "Pestizidfräi Blummen a Plazen" vertreten und verkaufen ihre giftmittelfrei gezüchteten Pflanzen direkt vor Ort. 
Mehr Informationen über das Fest finden Sie hier. 

Infoabend in Nommern - 08.06.2016

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Die Gemeinde Nommern hat zusammen mit der hiesigen Umweltkommission zu einem Informationsabend zum Thema Pestizide eingeladen. Neben einem Vertreter des Pflanzenschutzdienstes der Ackerbauverwaltung, gab es noch einen Vortrag der EBL und des Naturparks Mëllerdall über die Kampagne und die angebotenen Hilfestellungen und Projekte.
Vortrag Nils Leches (EBL) - Schaffen ouni Pestiziden an der Gemeng an doheem
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Vortrag Jacques Engel (ASTA) - Sprëtzmëttel an der Landwirtschaft + legale Kader
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Demo-Day "Ouni Pestiziden" - 24.05.2016

Nach dem großen Erfolg des Demo-Day 2014 hat die Emweltberodung Lëtzebuerg im Rahmen der Kampagne "Ouni Pestiziden" dieses Jahr erneut zum Austausch unter Gemeinden aufgerufen. Denn durch das Gesetz vom 19. Dezember 2014, welches den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln auf öffentlichen Flächen ab dem 1. Januar 2016 verbietet, sind alternative Krautentfernungsmethoden hochaktuell.  

Auf dem Programm standen kurze theoretische und praktische Vorträge über die Thematik des Pestizidverzichtes und alternative Pflegemethoden. Anschliessend konnten die Teilnehmer sich bei mehreren Unternehmen vor Ort über die verschiedenen Techniken informieren und die mitgebrachten Maschinen begutachten. Ein ausgiebiger Austausch unter den Teilnehmern war beim anschließenden Mittagessen möglich.  
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Der Demo-Day 2016 war wieder ein voller Erfolg: 80 Teilnehmer aus 28 verschiedenen Gemeinden, Syndikaten und Institutionen waren in Beringen/Mersch anwensend.  ​
Demo-Day_24.05.2016_ Schaffen Ouni Pestiziden_EBL.pdf
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Demo-Day_24.05.2016_Einsatz von Maschinen_Beispiele aus der Praxis.pdf
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Asaz vu Krautentfernungsmaschinnen an de Gemengen_Lëscht_EBL.pdf
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Demo-Day_24.05.2016_Bestandsopnam Krautentfernungsmaschinnen an der Gemeng.pdf
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Semaine sans pesticides 


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